08/08/2024 0 Kommentare
Gottesdienst und Gemeindeversammlung am 10.03.24
Gottesdienst und Gemeindeversammlung am 10.03.24
# Gemeindearbeit
Gottesdienst und Gemeindeversammlung am 10.03.24
Einführung und Verpflichtung des neuen Presbyteriums am 10. März
Am letztem Sonntag wurden in dem sehr gut besuchten Gottesdienst unsere „Ältesten“ in ihr Amt als Presbyterinnen und Presbyter der ev. Tersteegen-Kirchengemeinde eingeführt und verpflichtet.
Gleichzeitig wurden von Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann und Pfarrer Jürgen Hoffmann Christa Busch nach insgesamt 33 Jahren als Presbyterin und Renate Pitsch nach 12 Jahren als Presbyterin entpflichtet.
Auch Martin Mittag wurde im Gottesdienst feierlich von seinem Presbyteramt verabschiedet.
Im Mittelpunkt unserer Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst stand natürlich die geplante Fusion unserer Tersteegen-Kirchengemeinde mit der ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth.
Über 60 Gemeindemitglieder verfolgten interessiert den Ausführungen von Nora Kast, Melanie Stöckl, Pfarrerin Felicitas Schulz-Hoffmann und Mirko Blüming über Grund, Ablauf und Stand der Fusionsverhandlungen.
Am 14. April wird es eine weitere Gemeindeversammlung geben: Mittags in Tersteegen und am frühen Abend in Kaiserswerth mit der Möglichkeit, sich mit der jeweiligen Gemeinde auszutauschen.
Fotos Dirk Wolff, Barbara Kempnich und Hans Albrecht
Tersteegen wird hörbar – unser Tersteegen-Podcast
Unser Podcast soll ein hörbares Abbild unseres vielfältigen Gemeindelebens werden.
So können Sie sich dann nicht nur die sonntägliche Predigt – zum Beispiel vom letzten Sonntag - noch einmal anhören, oder entspannt den spirituellen Impulsen von Pfarrer Jürgen Hoffmann lauschen. Auch die Quartierswerkstatt, die Tersteegen-Gespräche, die Fusion unserer Gemeinde mit der evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth, aktuelle Gemeinde-Infos und vieles mehr werden ihren festen Platz in unserem Podcast erhalten.
Tersteegen-Gespräch am 11. März 2024 – „Trauer“
Dass das Thema „Trauer“ ein sehr wichtiges ist und uns alle irgendwann betrifft, zeigte der vergangene Montag. Ute Rinke, Hebamme und seit einigen Jahren auch Familientrauerbegleiterin, erzählte einfühlsam aus ihrem beruflichen Leben. Den interessierten Gästen brachte sie das Lebensweg- und Trauermodell LAVIA nahe. Hilfreich und notwendig zugleich, kann man sich doch selbst in die verschiedenen Kategorien einordnen. Der Beginn (auf dem Foto mit dem Herz erkennbar) einer Trauersituation ist nicht von ungefähr zwischen Veränderung und Funktionieren gesetzt. Wie sich der Weg weiterentwickelt, hängt von den individuellen Umständen ab. Das Funktionieren klappt in der Regel (zwangsläufig) noch, hält es die Trauernden doch davon ab, sich nur der Trauer hinzugeben. Mit der Akzeptanz wird es dann schon schwieriger. Eine sehr offene Gesprächsrunde, in der die unterschiedlichen persönlichen Erfahrungen der Anwesenden geäußert wurden, und besonders die sensible Gesprächsführung von Frau Rinke, machten diesen Abend zu einem sehr bemerkenswerten.
Text Monika Albrecht-Witzel
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